Wenn ich an Tusche denke, dann sehe ich typische Schultuschkästen und exzessives Kleckern und Kleckse. Am Ende war der Tisch meist bunter als das Papier.
Als Erwachsene griff ich daher lieber zu
Aquarell-, Acryl- und Ölfarben.
Letztens waren wir in einem Großhandel für Künstlerbedarf, und dort kaufte ich einen kleinen, runden Tuschkasten, dessen vier Ebenen auseinander geschraubt werden können. Natürlich für meine Kinder, immerhin sollen sie später die gleichen Kindheitserinnerungen an Wasserfarbschalchten haben.
Aber als ich sie dann damit malen sah, konnte ich kaum glauben, wie leuchtend die Farben auf dem Papier wirkten.
Kurzerhand borgte ich mir den Tuschkasten aus, nahm noch Federhalter und Künstlertusche (Schwarz) hinzu und versank in stundenlanges Kleckern und Klecksen...
Zukünftig werde ich sicher öfter wieder tuschen. Die Ergebnisse habe ich in meiner Galerie zusammen gefügt.
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